Leider müssen wir uns für 2021 von Constanze Lippert verabschieden. Da sie neue berufliche Wege gehen wird, kann sie ihre therapeutische Arbeit in dieser Praxis nicht mehr weiterführen. Ich bin sehr traurig über diesen Abschied, da ich Frau Lippert als tolle Ergänzung und liebevolle Kollegin empfunden habe. Auch die Familien, Kinder und Jugendlichen, die Frau Lippert über ihre Zeit in dieser Praxis betreut hat, haben sie als zugewandte und engagierte Psychotherapeutin erlebt. Wir wünschen

Seit Februar 2020 bin ich stundenweise aus der Elternzeit zurück. Ich freue mich sehr auf die Arbeit und darauf dich und deine Familie kennen zu lernen. Meine Vertretung Constanze Lippert wird mich weiterhin unterstützen. Frau Lippert ist im vergangenen Jahr eine tolle Ergänzung zu meiner Praxis geworden und steht genauso wie ich hinter den Inhalten dieser Homepage. Entsprechend orientiert sich auch ihr Vorgehen an der hier beschriebenen Arbeitsweise. Im Bereich Über uns kannst du,

Unter dem Motto „All Things Psychotherapy“ präsentieren ich, Constanze Lippert, und mein Mann Michael Lippert einen Podcast zum Thema Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie für Studierende, Therapeuten, Betroffene und Interessierte. Einmal im Monat sprechen wir über den therapeutischen Alltag, über Störungsbilder oder neue wissenschaftliche Entwicklungen und interviewen spannende Gäste zu aktuellen Themen! Sie finden den Podcast auf Itunes, Spotifiy, Deezer und überall, wo es Podcasts gibt! Eine neue Folge wird jeden ersten Dienstag im Monat veröffentlicht.

Geschichten, wenn das Reden schwerfällt Oft ist es gar nicht so einfach über Schwierigkeiten im Alltag und die eigenen Gefühle zu sprechen. Gerade bei Kindern sind diese Themen oft mit Scham behaftet oder es fehlen die richtigen Worte. Für mich hat sich im therapeutischen Alltag gezeigt, dass es manchmal helfen kann, nicht über sich selbst zu sprechen, sondern sich Geschichten über das Thema anzuhören oder etwas von jemandem zu erfahren, dem es vielleicht ähnlich

Ganz viele Menschen können in Gesprächen nicht die Hände stillhalten und spielen an ihrer Kleidung herum, kauen an den Fingernägeln oder suchen sich irgendeinen Gegenstand zur Ablenkung. Dies passiert natürlich auch in den therapeutischen Gesprächen. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein. Ganz typisch ist dieses Verhalten für Kinder mit einer ADHS/ADS-Diagnose. Aber auch andere Kinder und Jugendliche sind einfach nervös, weil so ein Gespräch mit einem Therapeuten ja eine ungewohnte und aufregende Situation